ZU GUTER LETZT - SOPHIE
NEUBAU VON 28 HOCHWERTIGEN EIGENTUMSWOHNUNGEN
Der städtebauliche Schlussstein des Quartiers Sophienterrassen schließt auch den Kreis zu seinem Namen.
SOPHIE – vom griechischen σοφία ("Weisheit") - zeigt sich hier zeitlos und stilistisch selbstverständlich frei von Moden. Die noble Zurückhaltung ist keine Attitüde, sondern Eleganz, die einer klassischen Linienführung und hanseatischem Bewusstsein entspringt. Hier schuf Architektin Mirjana Markovic ihr letztes Werk, das dieser Lage huldigt.
Cäcilia Feuchte, Volker Becker und Niklas Schmitz spielen eine zentrale Rolle bei der erfolgreichen Fertigstellung der SOPHIE in Hamburg, Harvestehude. Als Team widmen sie sich der präzisen Umsetzung der architektonischen Vision von Mirjana Markovic sowie der termingerechten Realisierung des Projekts.
DIE DETAILS SIND FÜR DIE FRANKONIA EUROBAU KEINE DETAILS – SIE BESTIMMEN DAS PROJEKT
DIE ELEGANZ EINES STADTTEILS
Wer hat hier nicht alles gewohnt, in Harvestehude, an der Außenalster. Die Liste der Bewohner liest sich wie ein Verzeichnis jener Stadtprominenz, die sich noch heute in den Namen der Hamburger Straßen und Gebäude abbildet: Die Lutteroths und die Amsincks, die Slomans, Blohms, Laeisz’ und Hudwalckers - Harvestehude und insbesondere das Alsterufer sind seit eineinhalb Jahrhunderten die erste Adresse der Stadt, ein Wohnort bedeutender Kaufmannsfamilien und Spiegel der Wirtschaftsgeschichte. Die Eleganz des Stadtteils, das zeigt die Geschichte auch, erwuchs stets aus enger Abstimmung von privaten Investoren und der Stadt - bis hin zu den Sophienterrassen.
Bitte akzeptieren Sie den Cookie 'Erlebnis' um diesen Inhalt angezeigt zu bekommen.